Posts by eBernd

    Ganz schön pfiffich und witzisch (allein das Akronym ^^ ) ausgeführt.

    Zur Bedienung: Ist zwar Geschmacks- oder Übungssache (oder die Frage, wo das Teil auf dem Board befestigt ist), ich habe die seitliche Bedienung bevorzugt und deshalb den Knopf mit einer rutschhemmenden Umrandung versehen. Ich glaub ich habe damals dem Neffen so eine Gummikette von seinem kleinen Spielzeugpanzer dafür geklaut - er wollte eh Pazifist werden... Breites Gummiband oder Stück Fahrradschlauch geht auch...


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    du willst es ja nicht zwischen Instrument und Pedalboard sondern zwischen letzteres und den Amp schalten.

    Die meisten - neueren - Effekte haben relaiv niederohmige Ausgänge (z. B . einen Transistorbuffer als letzte Stufe). Das ist gut für die störungungsfreie Übertagung (weniger Einkopplungen ins Kabel) zum Amp. Ein hochohmiges Potis (wie z. B. 250 k) macht die Kabelstrecke anfälliger, auch hinsichtlich des Tiefpassverhaltens mit der Eingangskapaziät des Amps (ungewollte Höhenabsenkung - "Muff").


    Von daher würde mich schon interessieren, wie das in dem vielgelobten SVC realisiert wird...


    Gruß, Bernd


    Ach so, bei einem Materialeinsatz unter 5 € für einen Test würde ich es einfach mal machen und dann selbst entscheiden...

    Hallo,


    ein passiver Volume Controller mit einem 25 k Poti hat mich neugierieg gemacht.

    Denn mit einem konventionell beschalteten Poti von 25 k würde man den Pegel - aber auch den Sound - von so manchem alten Analog Effekt niederknüppeln.

    Ein 250k Poti ist nicht unbedingt die beste Lösung - aber es funktioniert.

    Neugierig habe ich mich auf die Suche nach einem Schaltplan für das EWS SVC gemacht - aber nix da!

    Entweder zu simpel oder zu geheim...?


    Das hilft jetzt dem Thread-Starter nicht, zeigt aber meine geistige Anteilnahme ;)


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    mir fehlt da eine Belastbarkeits- und Toleranzangabe.

    Da man kein Bild vom Innenleben sieht , ist auch nicht eindeutig, ob es geschaltete Widerstände oder nur Potis sind (die 1 Ohm Schrittangabe beruhigt mich nicht).

    Und für eine universelle Verwendung würde ich gerne diese Angaben haben.

    Und, es fehlt mir "nach oben" eine Dekade...


    Ansonsten habe ich im "Schwachstrombereich" fast alles mit einer selbstgebauten Zwei-Poti-Schaltung ("grob/fein") mit groben Skalen erledigt.

    Wenn man den richtigen Wert gefunden hat, mißt man ihn eh mit dem DVM nach...

    Gerade im Bereich 0...10 Ohm braucht man in vielen Fällen auch eine ordentliche Belastbarkeit und dann ist man mit solchen Böxchen schnell aufgeschmissen


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    ich kenn mich nicht mit der Kompatibilität von LibreOffice zu MSOffice aus,

    aber in Excel kann man einer Datenreihe eine sog. Trendlinie zufügen und deren Formel sowie Bestimmtheitsmaß (Wie genau dieTrendlinie die Datenreihe "trifft") anzeigen. Man muß lediglich den Typ der Trendlinie auswählen: linear, logarithmisch, polinomisch, potentiell, exponentiell.

    Damit kann man dann auch Vorhersagen jenseits des Meßwertebereichs machen.


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    mit der Einstellung hab ich gar kein Problem, das ist ja auch nur eine Problematik von Angebot/Verfügbarkeit und Nachfrage/Bedarf.

    Der kann ein DIYer mit "Lager" anders begegnen als ein reiner Bausatzlöter,

    der i. d. R. gerade mal die Bausatzkomponenten zur Verfügung hat (wenn im Versand sorgfältig kommissioniert wurde :evil: ).


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    der hat halt zwei Gates. Damit kann man - wie bei Mehrgitterröhren - Modulationen und Mischungen vornehmen, auch Oszillatorschaltungen sind möglich. Das sind aber alles Frequenzen jenseits der Hörgrenze (bei einem Gitarristen liegt die so bei 2 kHz :P ).


    Im Transferdiagramm ist eine Gate-Source-Spg fest (4 V) und die andere zwischen 1 und 3,5 V dargestellt. Im echten Betrieb wackelt die aber auch (2. Signal/FRequenz) oder wird fest aber variabel zur Verstärkungseinstellung verwendet.


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    einer der Gründe warum ich vor Jahren schon aus dem Beratungs-/Coaching-Geschäft ausgestiegen bin (hab ja schließlich auch noch was ordentliches gelernt ....) war, daß man von jemandem aufgebrachte Kritik/Aufrufe immer häufiger ausdikutieren ... umdeuten ... entkräften wollte (sowohl in Gruppen untereinander oder im Einzelcoaching mit dem Coach) anstatt es sich anzuhören, sich selbst kritisch zu hinterfragen und dann sein HANDELN der eigenen Erkenntnis anzupassen. Was bedeuten kann, dass man es ändert oder auch nicht!


    Ich hoffe nicht, daß das hier ein Anzeichen für das Artensterben der sich selbst moderierenden Foren ist.

    Daß Klaus oder andere Moderatoren bisher hier praktisch nicht in Funktions-Erscheinung treten mußten, ist für mich ein Qualitätsmerkmal der Forums-Kommunikation.


    Erster und einziger Beitrag von mir in diesem Thread. - hoffe ich ;)


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    den Beitrag von R. G. Keen dazu gibt's wirklich noch (was mich am meisten wundert) hier .


    Das ist ja nur was für "alte" analoge Effekte (Fuzzes, die im Original noch keine LED hatten).

    Moderne (Digital) Effekte reagieren ja auf so eine kontrollierte Unterversorgung sehr unschön... (könnte man jetzt mit einem Regierungsprogramm verwechseln).


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    nur ein Schaltplan.

    Die Ausgangsspannung läßt sich einstellen und - noch viel wichtiger - der (bei Entladung erhöhte) Innenwiderstand der Batterie wird simuliert.

    Dadurch reagiert ein Pedal (nicht jedes) auf Amplitudenschwankungen des Signals.


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    da hast du es gleich mit zwei Gefährdungen zu tun:

    1. "Übermotorisierung" durch dicke Endstufe.

    2. Obertontreiche Quellen (also ordentlich "Futter" für den HT) wie Synthies und Gitarrenzerre.


    PTCs und Soffittenlämpchen (was auch nur PTCs sind) sind in ihrer Schutzwirkung recht träge (und milde): Die müssen sich selbst erst in einer endlichen Zeit aufheizen um ihren Widerstand deutlich zu erhöhen und damit eine gewisse Schutzwirkung zu haben. Sie schützen daher eigentlich nur vor anhaltender und nur mäßiger Überlastung.


    Selbst superflinke Schmelzsicherungen (FF) sind da schneller. Aber da kannst du einen beim Auftritt/der Probe abstellen, die ständig zu erneuern.


    Es gab / gibt(?) auch elektronische Lösungen (kommerziell und DIY), aber da bin ich nicht mehr auf dem Laufenden.

    Die überprüfen ständig die Spannungen am HT und machen - so schnell es ein Halbleiter kann - im Gefahrenfall "dicht" bzw. schließen den HT kurz.


    Was mir aus der Theorie noch dazu einfällt: Es gibt heute bidirektionale Supressordioden (TVS) zuhauf. Die wären in der Lage, solche Spannungspitzen am HT schnell zu kappen...

    Da wäre aber ein bißchen Rechnen/Probieren und Dimensionieren angesagt. Das ganze sollte aber zusätzlich mit einer Sicherung für den Fall der Dauerüberlastung ergänzt werden. Auch da gibt's was selbstrückstellendes (PTC Polyswitches). Die schalten schneller wieder ein, wenn man ein Bier drüber kippt :P .

    Vielleicht findet sich ja jemand, der Spaß daran hat, so eine funktionierende Lösung (ohne Prozessor!!! - das es das noch gibt!) auszutüfteln...


    Ganz anderer Ansatz: Schmeißt den Keyboarder raus ... :D


    Gruß, Bernd (Der vom Sofittenblitz aus der Zeck-Box fast erblindet wäre...)

    Hallo Martin,


    danke für die Klarstellung. Geändert hat sich an der Pingeligkeit dadurch aber nichts.

    Interessant an meinem "Fundstück" ist ja, daß es Sonder-/Eigenbauten abdeckt.

    Wobei ich nicht weiß, ob die neuere DGUV V3 sich damit irgendwo deutlich abgibt.


    Das mit den Anschlußkabeln ist lustig, ich dachte zuerst, die weißen Fähnchen, mit denen sie seit geraumer Zeit geliefert werden, wäre die Pflegeanleitung...


    Gruß, Bernd

    Hallo,


    zum Thema "Ablasshandel für Sünden bei Eigenbauten" ^^ habe ich schon 2015 einen Beitrag im Tube Town Forum verfasst, weil dort dieses Thema damals schon heiß gehandelt wurde. Ich habe den Text nicht (kaum) überarbeitet, sondern ihn ledigich zu einem kostenlosen PDF-Nachdruck konvertiert.

    Ich möchte damit informieren, was alles für die Abnahme eines Eigenbaus nötig ist.

    Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Anbieter solcher Dienstleistungen es "darunter" tut und dann auch noch irgendwas (positiv) bescheinigt.

    Ach so, ich weiß nicht, was TAD für wieviel mit den eingesandten Geräten macht - und ob's dann ein Zerrtikat dafür gibt...


    Gruß, Bernd


    Beitrag zum Thema BGV A3 im TTF.pdf

    Also,


    wesentliche Bestandteile eines OPAMP sind

    Differenzeingangsstufe

    Spannungsverstärkungsstufe

    (Gegentakt)endstufe

    Das hat der LM386 auch alles


    Dann gibt es unendlich viele (äh... unfassbar) Variationen, z.B. single Supply fähig (der Standard OP ist ja eigentlich für Dual Supply gedacht).

    Daraus folgen Besonderheiten wie Eingangssignal bis GND (0V) möglich oder nicht.

    Wenn man einen Std-OP auf single Supply "trimmt", dann ist einiges an externer Beschaltung nötig - und niederohmige Lasten (4...16 Ohm Lsp.) kann er dann immer noch nicht. Und das ganze bei 6 V Betriebsspannung ist erst recht eine Herausforderung.

    Der LM 386 wurde so entworfen, dass er all das erfüllt, mit minimaler externer Beschaltung (die Bias-Widerstände sind auch schon im IC drin).

    Und man kann relativ einfach eine Verstärkungseinstellung (20...200-fach) realisieren.


    Gruß, Bernd


    carcalac: Die Symptome sind bei jedem anders ... ;)