Hi,
schau mal hier, da hat eine Forumsmitglied was gemacht ....
http://forum.musikding.de/vb/s…aft/page5&highlight=paraQ
Gruß
Häbbe
Hi,
schau mal hier, da hat eine Forumsmitglied was gemacht ....
http://forum.musikding.de/vb/s…aft/page5&highlight=paraQ
Gruß
Häbbe
Hi Volker,
super, besten Dank
Gruß
Häbbe
Hi Folks,
bin auf der Suche nach 20 Stück des Dual-OP amps TLE2072 von Texas Instruments, finde aber keinen Anbieter für Endverbraucher in DE... und aus Übersee schicken lassen ist mir zu teuer für die paar ICs.
Weiß jemand einen Anbieter bzw. kann mir evtl. ein Gewerbetreibender hier welche bestellen (sofern er eine Bezugsquelle kennt)?
Danke und Gruß
Häbbe
Quote from haebbe58;348504
Hat jemand einen so programmierten Chip, mit dem den ich einfach den vorhandenen austauschen kann?
hat sich erledigt! :-))
Gruß
Häbbe
Hi,
ich grab das hier nochmal aus...
ich habe den Bausatz aus UWEs Shop aufgebaut und bin soweit zufrieden. Der Einbau des Displays mit Rahmen incl. Platine ist aber etwas fummlig ... irgendwie stimmt das mit den Abständen der Löcher nicht, eine Seite der Platinenbefestigungslöcher ist dann direkt unter dem Displayrahmen. Ich habe es jetzt einfach mit Sekundenkleber eingeleimt ... paßt auch.
Nun zur eigentlichen Frage:
der bei mir verwendete Chip schaltet von 0-9 und das war's ... okay , war ja auch so vorgesehen ... Aber ich wäre ebenfalls am der Schalten von 16 Programmen interessiert ... (0-9 und A-F)
Hat jemand einen so programmierten Chip, mit dem den ich einfach den vorhandenen austauschen kann?
Dann noch eine Anregung für eine Erweiterung ... weiß aber nicht, ob das überhaupt einfach so geht mit dieser Schaltung ... und ob das überhaupt programmierbar ist ... ich selbst hab davon eh keine Ahnung .... trotzdem:
wie wäre es denn, wenn man zusätzlich noch 2 Bank up und down Taster vorsieht? Dann könnte man alle 128 oder zumindest 100 Programmnummern anwählen .... also Bank 0-9 und mit jeweils Program 0-9. Dann bräuchte man allerdings ein 2stelliges Display, oder bei einer anderen Bank/Program-Struktur evtl. sogar ein 3stelliges.
(Bitte nicht zu verwechseln mit dem MIDI-Bank-Select-Befehl , der ja zw. verschiedenen Bänken mit je 128 Programmen rumschaltet ... ich hab das hier nur auch Bank genannt, weil das auch bei vielen MIDI-Leisten und -Geräten so gennannt wird)
Ich dachte, ich frag einfach mal, evtl. hat ja jemand anders auch solche Bedürfnisse wie ich...?
Gruß
Häbbe
Hi Nils,
ja, eigentlich klar ...;D
bin gar nicht draufgekommen, dass man vor einer Diodenbrücke natürlich auch Gleichstrom einspeisen kann ... manchmal sieht man den Wald nicht vor lauter Bäumen
Gruß
Häbbe
Hallo zusammen,
hier mal ein Auszug aus einer Bedienungsanleitung von Burkhard Lehle:
Sie haben die Möglichkeit, den Lehle Sunday
Driver XLR wahlweise mit einer 9-Volt-Blockbatterie
oder einer externen Stromversorgung zu
betreiben. Diese sollte mindestens 9 Volt und nicht
mehr als 20 Volt Spannung liefern. Die Polung
spielt dabei keine Rolle. Es können Wechsel- oder
Gleichspannungsquellen verwendet werden. Die
Versorgungsspannung wird intern gleichgerichtet,
gefiltert, stabilisiert und anschließend auf 18 Volt
verdoppelt.
Frage: hat jemand eine Idee oder gar ein fertiges Konzept, wie das genau verwirklicht wird?
Danke und Gruß
Häbbe
Hi,
hat sich wohl überschnitten :o
Gruß
Häbbe
Hi,
im Prinzip funktioniert ein Federhall so:
Eine kleine Endstufe treibt die Hallspirale an (Halltreiber) und nach der Hallspirale holt ein Aufholverstärker den Pegelverlust wieder auf. Und dann sind meistens noch irgendwelche Abzweig. und Mischstufen dabei, damit man Original und Hall mischen kann.
Beim Röhrenhall ist das dann eine kleine Single Ended Röhrenendstufe als Treiber, die natürlich wie alle gängigen Röhrenendstufen einen Ausgangsübertrager braucht, das nennt sich dann in dem Zusammenhang auch oft auch Halltrafo. Im Prinzip fungiert die Hallspirale dann wie ein Lautsprecher als Last an der Endstufe. Deshalb haben die Spiralen in den Röhrenhalls meist eine Eingansgimpedanz von 8 Ohm.
Danach kommt meist eine einfache Vorstufentriode als Aufholer zum Einsatz.
Im Nieddervoltbereich wird es da schlecht aussehen, da gängige Röhren dafür (für Endstufen meist nicht richtig funktionieren (es gibt zwar Ausnahmen, ber die sind selten und schwer zu bekommen, z.B. wie früher in Autoradios o.ä. und stellen auch immer nur einen Kompriomis dar). Aber das hat Bernd ja auch schon beschrieben.
Bevor Du da mit Niedervoltschaltungen rumexperimentierst (auch ohne Ausgnagsübertrager) würde ich lieber zu bewährten Konzepten greifen. Das wird garantiert sonst ein erfolgloses Bauteilegrab! Und deshalb wird Dich hierbei auch kaum einer unterstützen.d
Also entweder Hochvolt auf bewährte Art (aber nur, wenn die elektrotechnischen Kenntnisse da sind ... VORSICHT HOCHSPANNUNG, LEBENSGEFAHR) oder mit bewährten Transistor-/IC-Schaltungen, die gibt es übrigens als Ideen auch auf der von Dir wo anders genannten Hammond-Seite, unter APPLICATION > SCHEMATICS . aber auch sonst genug im Netz.
Und diese bewährten Kozepte haben alle einen großen Vorteil: Sie klingen und funktionieren gut. .... zumindest so, wie man es eben kennt und liebt (oder auch hasst).
Gruß
Häbbe
Hi,
ist doch ganz einfach ... man nehme den Code
1. Stelle
Reverb Type 4 (the Type 4 is still manufactured today using Hammond’s original design. Four counter wound and coupled springs deliver superior mechanical performance and the classic sound that helped make the Fender Twin Reverb Amps famous. Outer channel dimensions are 16.75” Length x 4.375” Width x 1.313” Height.)
2. Stelle
INPUT IMPEDANCE F = 1475 Ohm
3. Stelle
OUTPUT IMPEDANCE B = 2250 Ohm
4. Stelle
DECAY TIME (Ausklingzeit) 2 = Medium (1.75 to 3.0 sec)
5. Stelle
CONNECTORS (Anschlüsse) A = Input Grounded / Output Grounded
6. Stelle
LOCKING DEVICES (Feststeller): I(1) = No Lock
7. Stelle
MOUNTING PLANE (Montageart) C = Vertical Connectors Up
Noch Fragen?
Gruß
Häbbe
Hi,
nur mal so als Tipp:
schau Dir doch mal den Reußenzehn Blackface Preamp an
http://www.reussenzehn.de/de/m…ren-booster/blackface.php
Der ist eigentlich genau das, was Du suchst ... einzig das Format paßt nicht so recht in ein Rack ... aber das könnte man bestimmt auch lösen.
Gruß
Häbbe
Hi,
welche Röhren habt Ihr denn jetzt genau drin? Typ, Hhersteller evtl. Baujahr (neu oder NOS)....?
Und noch ein Tipp:
schaut Euch mal ganz genau die Röhrenfassungen an! Wie sieht das denn dort aus? ... und zwar auf der Lötseite/Platine und auf der Seite, wo die Röhre eingesteckt wird. Kann nämlich gut sein, dass das Problem durch Oxidation, kalte oder brüchige Lötstellen, Riss in der Platine, usw. hervorgerufen wurde ....
Gruß
Häbbe
...
Quote from stranded horse;340321Kann ja sein dass er nicht schlecht klingt, aber du hast ihn offensichtlich nicht im Direktvergleich mit einem Jazz Chorus gehört...
lg, Franz
Okay, ich kenne verschiedenste Jazz-Chorus-Varianten, hatte auch selber 2, vor vielen Jahren ... aber direkt verglichen habe ich nicht.
Ich finde auch nicht, dass der Vintage Amp besser klingt als der JC, aber er klingt definitiv nicht schlecht, vor allem im Zerrbereich. Ich finde, der JC hat seine Stärken im Cleanbereich ... aber sonst nirgends!
Jedenfalls finde ich es nach wie vor schade, dafür den Amp zu schlachten, dass nur der Preamp übrigbleibt. Aber mach nur, ist ja Deiner und das kann und will Dir keiner vorschreiben ...
Ich werde somit nichts mehr dazu sagen, beeinflussen will ich Dich auch nicht (mehr) ... mein Geschmack ist ja definitiv ganz anders als Deiner, deswegen bin ich wohl der falsche Ratgeber.
Gruß
Häbbe
Sorry, aber da bin ich anderer Meinung. Ich habe ihn auch und finde, dass er einer der besten Transistor-Preamps überhaupt ist. Man muß halt bißle rumschrauben und probieren, aber nach Kofferradio klingt der garantiert nicht! Und rauschen tut er auch kaum (außer im HiGain, aber das tut jeder).
Gruß
Häbbe
Hi,
nicht böse sein, aber lass doch den Amp einfach so, wie er ist. Wäre schade, ihn zu verbasteln, denn er hat auch seine Vorzüge so wie er ist. Davon abgesehen hat er unverbastelt einen gewissen Wiederverkaufswert. Und manch einer würde sich freuen, wenn er ihn original erwerben könnte.
Schau Dich doch lieber nach einem netten schönen Preamp um, der sowieso schon alles an Bord hat, was Du so benötigst.
In der Bucht gibt es oft schöne Angebote:
Rath Preamp
HK Attax Preamp
PCL Vintage Amps Preamp
Rocktron (verschiedene)
Gruß
Häbbe
Yepp,
aber wenn man den Bildern Glauben schenken darf und etwas genauer hinschaut (danke LöD, für den Hinweis), scheint des Palmer doch etwas besser verarbeitet zu sein ... das würde den Preisunterschied auch - zumindest teilweise - erklären.
Gruß
Häbbe
Hi LöD,
ja, stimmt. Hast recht, aber Funktionen und Bedienung sind identisch ....
Gruß
Häbbe
Hi Folks,
update:
Dieses Teil ist eine lupenreine 1:1 Kopie (oder sogar ein und das selbe Gerät) von Palmers neustem 8-fach Switcher Octobus ... sehr interessant und irgendwie auch seltsam ... das läßt Thomann wohl dirkt dort fertigen und schreibt nur seinen eigenen Namen drauf.
http://www.palmer-germany.com/…Loop-Umschalter-PEOCT.htm
http://www.musicstore.de/de_DE…IT0025464-000#FullDetails
Allerdings: wenn das absolut baugleich ist, dann ist jeder, der das Palmer-Teil kauft, eigentlich nur blöd ... oder?
Gruß
Häbbe
Sorry, meinte das sogenannte Datenblatt
http://images6.thomann.de/pics…et_283607_fxl8_de_web.pdf
und dass Harley Benton eine thomann Billigmarke ist, ist ja ein alter Hut. Nichtsdestotrotz ein interessantes Teil
Gruß
Häbbe
Moin allerseits,
kennt von Euch jemand diese Kiste ...? Muß wohl ganz neu sein
http://www.thomann.de/de/harley_benton_fxl8.htm
Würde mich mal interessieren, wie die vera rbeitet ist und funktioniert ... z.B. ob die Relais (falls vorhanden) was taugen, ob der Bypass wirklich true ist, ob da sauber geschaltet wird... usw. Das Manual gibt darüber nicht viel her.
Zu dem Preis kann man so etwas ja kaum günstiger selber bauen ...
Gruß
Häbbe