Hallo zusammen,
klar ist das eine Veränderung, aber keine bauliche Veränderung. Es geht um die richtige Einstellung der verschiedenen (Benutzer-) Klappen! Wenn Du so willst die Einstellung der Klangregelung und des Gain eines Amps!
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
klar ist das eine Veränderung, aber keine bauliche Veränderung. Es geht um die richtige Einstellung der verschiedenen (Benutzer-) Klappen! Wenn Du so willst die Einstellung der Klangregelung und des Gain eines Amps!
Gruß
Oli
Hi Christof,
mich interessiert einfach, wie ich den Ofen am effektivsten nutzen kann. Ich habe mich lange mit Wirkungsgrad, Abbrandqualität etc. beschäftigt - ist für Laien wie ich, kaum zu überblicken, bzw. abzuschätzen. Aber zumindest das, was relativ einfach zu machen ist, will ich auch tun.
Hier habe ich meinen dritten Sondenvergleich.
Einmal hochheizen und abkühlenlassen. Beim Hochheizen habe ich die ersten Werte wieder verworfen. Die Punktre lassen sich im Prinzip in drei Abschnitte einteilen:
1) Punktewolke um Spitzentemperatur um 200°C, wobei der obere Anteil dem Aufheizen entspricht und die untere Hälfte der Abkühlung.
2) lineare Abkühlung mit konstanter Steigung zwischen 150°C und 65°C
3) Abkühlungsphase <65°C praktisch ohne Differenz der beiden Sonden (ca. 0,3K)
Ich denke mit der Messung kann ich ganz gut leben.
Was hast Du für einen Ofen? Und warum brennt er nicht gut?
Gruß
Oli
Hi Christof,
ich möchte den Temperaturabfall der Heizgase zwischen dem Stutzen und dem Schornsteineintritt meines Holzofen messen und damit meine verschiedenen Klappen optimal einstellen. Je größer der Temperaturabfall, desto weniger Wärme geht zum Schornstein raus, d.h. desto höher ist der Wirkungsgrad.
Klar, wenn ich jede Sonde da lasse, wo sie steckt, ist es für diesen Zweck komplett egal, ob die Differenz nun den Tatsachen entspricht oder nicht. Da reicht auch zu wissen, bei welcher Klappenstellung diese am höchsten ist. Ich will es aber möglichst genau wissen ;)! Denn demnächst werde ich den Ofen reinigen und hoffe, dass sich damit die Differenz noch weiter erhöht.
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
ich habe meinen Temperaturfühlervergleich etwas erweitert. Von -30°C bis fast 250°C und zweimal hochgeheizt und schrittweise abgekühlt.
So wie mir scheint, ist die absolute Differenz besser geeignet als die prozentuale Abweichen. Um den Nullpunkt sowieso, aber auch im oberen Bereich scheint mir das wirklich linear zu sein.
Wie seht Ihr das?
Gruß
Oli
Hi Simon,
ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass die paar Volt für eine Vorstufe soundtechnisch überhaupt gar keinen Einfluss haben. Wie es sich bei den Endstufen anhört, weiß ich nicht. Aber höhere Spannung = weniger Strom bei gleicher Leistung, d.h. 120 mA wären es dann nicht mehr.
Wofür willst Du den Trafo?
Gruß
Oli
Hi Jungs,
danke für die Antworten. Hier das Diagramm mit Trendlinien:
Müsste ich versuchen, die lineare Trendlinie durch den Punkt 28,3°C/0% laufen zu lassen, da dort keine Abweichung vorliegt?
Oder soll ich mal die Differenz im Tiefkühlschrank messen?
Werden die Typ-K Sonden eigentlich auf eine bestimmten Temperatur gebaut, d.h. dass eine ganz gewisse Thermospannung bei einer bestimmten Temperatur vorliegt, so dass bei dieser Temperatur alle Typ-K gleich sind? Vielleicht 20°C oder so?
Also rein optisch hätte ich die Kurve durch 6% bei 500°C laufen lassen. Ein Wert bei 350°C wäre wirklich schick!
Gruß
Oli
Hi Christof,
wie immer vielen Dank für Deine äußerst hilfreichen Kommentare!
Die Datenreihen hatte ich schon im LibreOffice, bisher aber nur den Temperaturverlauf über der Zeit aufgezeichnet.
Dank Deinem Tipp hier mal die prozentuale Differenz der Messwerte in Abhängigkeit vom Meßwert.
Sieht ziemlich linear aus, oder?
Die Außreißer nach oben erklären sich durch den sehr schnellen Temperaturanstieg zu Beginn der Messreihe (in 6 Minuten auf 160°C).
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
folgende Frage:
Ich habe zwei Temperaturmessfühler Typ K mit denen ich Heizgase messen will. Um die beiden Fühler zu vergleichen habe ich beide bei Temperaturen von 30-200°C verglichen. Im Bereich bis 60°C sind es ca. 2% Abweichung, bei 120°C sind es 3%, bei 200°C sind es schon knapp 5%.
Die Frage ist nun, ob man die zu erwartende Messdifferenz bei z.B. 500°C abschätzen kann. 1% mehr alle 60k?
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
Ich wollte mit einem zweikanaligen Temperaturmessgerät Uni-T UT 320d die Vor- und Rücklauftemperatur an einem Heizkörper messen und habe die Sensoren zur besseren Wärmeübertragung mit Kupferklebeband fixiert. Leider habe ich dabei keine stabilen Werte erhalten, selbst die kleinsten Erschütterungen an den Messkabeln liesen die Anzeigen um bis zu 5 K hin und her wabbeln, ohne dass sich der Wert auf den Ausgangswert zurück gestellt hätte. Zunächst ging ich von einem Wackelkontakt am Stecker aus. War aber nur ein Sensor gesteckt, zeigte dieser stabile Werte.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich darauf gekommen bin, dass die Messung durch die elektrische Verbindung der beiden Sensoren über die Heizungsrohre gestört wurde. Nun habe ich einen der beiden isoliert (elektrisch natürlich, nicht thermisch) und schon geht's!
Gruß
Oli
HI,
der gelieferte Sensor UT-T01 ist nur für Feststoffe gedacht. Keine Ahnung, ob man den einfach ins Wasser tauchen kann, ohne dass der Schaden nimmt.....
Gruß
Oli
PS: Und genau deswegen kann ich damit leider KEINE Metallschmelze messen - wäre dann ja flüssig O.k. über Hg müssten wir dann nochmal diskutieren...
Hallo zusammen,
so, nun habe ich das Thermometer bestellt und bin nun teilweise schlauber, denn in der BDA ist folgendes angegeben:
Fürs Gerät:
K-Type (0°C - 1000°C): +/- (0,5% rdg. +1°C) -> d.h. bei einer Anzeige von z.B. 100°C habe ich eine Abweichung von +/-1,5K
Für den gelieferten Messfühler
UT-T01 (-40°C bis 260°C) +/- 2°C
Wenn ich das richtig interpretiere, dann habe ich also bei 100°C eine mögliche Abweichung von +/-3,5°C.....bei 40°C immer noch +/- 3,2K.
Oder verstehe ich das falsch?
Gruß
Oli
Hallo,
das hatte ich auch mal. Hat ca. 5 Stunden Fehlersuche bedeudet, bis ich herausgefunden habe, das die Störgeräusche von meiner neuen LED Schreibtischlampe kamen......
Hi,
Ja, das war es. Und ich habe "nur" die Signalmasse vom Gehäuse isoliert, also nichts mit Korrektur der Signalmasseführung selbst! Das ist dann je nach Vermurksungsgrad um ein Vielfaches aufwendiger!
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
da sieht man mal wieder wie wichtig eine saubere Masseführung ist. Das im Nachhinein in Ordnung zu bringen ist extrem aufwendig! Hab ich mal bei einem Engl Digital Amp gemacht. Das ist zum verzweifeln und manchmal auch (fast) unmöglich.
Gruß
Oli
Hi Schabe,
ich habe versucht die prozentualen Genauigkeitsangaben von z.B. 0,5% des Herstellers zu interpretieren. WIe oben erläutert kann diese sich weder auf den Messbereich noch auf das angezeigte Ergebnis beziehen. Worauf dann? Der Anwender muss ja nicht wissen, mit welchem Messverfahren das Gerät zu seinem Wert kommt. Nur wie genau der angezeigte Wert ist, das ist dann sehr wohl relevant.
Letztlich interessiert mich, ob das Thermometer bei ca. 40°C nun +/- 1K Genauigkeit oder +/-10K hat.
Dies entscheidet über die prinzipielle Brauchbarkeit.
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
nochmal zum Thema Genauigkeit:
Die Prozentangabe auf den Messbereich kann man ja ausschließen, wenn dieser lediglich durch die für das Gerät unsichtbare Verpackung festgelegt wird. Allerdings macht eine Prozentangabe auf den angezeigten Wert bei einer Skala ohne absoluten Nullpunkt (wie eben bei der Celsius Skala) nach meine Verständnis auch "absolut" keinen Sinn. Warum sollte ich ausgerechnet bei 0°C 0% Abweichung haben?
Habe zwei Möglichkeiten:
1) Kaufen und mit Fieberthermometer abgleichen.
2) Hersteller fragen
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
über den genauen Messemechanismus habe ich noch keine Gedanken gemacht, dachte das funktioniert über einen temperaturabhängigen Widerstand....
Den Fühler hätte ich mit Klebeband an Vorlauf und Rücklauf geklebt und die Stelle dann mit Rohrisolierung versehen. Dann hätte ich auch gleich die Spreizung.
Aber wenn insgesamt mit allen Unsicherheiten mit mehr als 10 K Abweichungen rechnen muss, dann ist mein Vorhaben von vorneherin zum Scheitern verurteilt...
Gruß
Oli
Hi Christof,
hast eine PN.
Ich steige bei der Genauigkeitsangabe einfach nicht durch. Die Genauigkeit ist beim Gerät angegeben. Nun gibt es ja Messfühler, alle vom K-Typ mit ganz unterschiedlichen Messbereichen. Woher weiß das Gerät, welchen Messbereich der Fühler hat?
Hier zum Beispiel:
Hier wäre nach obiger Formel die Abweichung gut tolerabel, nämlich +/- 2,25K, obwohl es auch ein K-Typ ist.
Aber was legt den Messbereich der verschiedenen K-Typ Elemente fest? Nur das Isolationsmaterial, damit das nicht wegschmilzt, oder tatsächlich das Material / Ausführung an der Spitze?
Gruß
Oli
Hi,
bin mir da nicht sicher, denn bei dem großen Bruder, dem UT325 ist die Genauigkeit mit 0,2%+0,6 angegeben.
siehe: https://meters.uni-trend.com/product/ut325/
Das 0,6 widerspricht irgendwie dem "Digit". Sicher ist ab, das das +1 nicht eine Einheit sein kann, denn sonst wäre die Genauigkeit bei der Anzeige in "°C" und "°F" ja unterschiedlich.
Gruß
Oli
Hallo zusammen,
ich möchte mir gerne ein Zweikanal-Digitalthermometer kaufen.
Zum Beispiel dieses hier:
Hier die technischen Daten:
https://meters.uni-trend.com/product/ut320-series/#Specifications
Nun weiß ich nicht, was ich unter der Genauigkeitsangabe verstehen soll: 0,5% +1
Zwei Möglichkeiten kämen da für mich in Frage:
1) Bei den K-Typ Thermoelementen mit einem Messbereich von -50°C bis 1300°C könnte das bedeuten:
0,5% von 1350K +1K = 7,75K
Würde also bei einem Messwert 100°C bedeuten, dass der reale Wert im Bereich 92,25°C bis 107,25°C liegt.
2) Die 0,5% als Abweichung desbeziehen sich auf den jeweils gemessenen Werte, also wenn das Thermometer z.B. 100°C anzeigt, dann läge der reale Wert im Bereich 98,5°C bis 101,5°C
Was ist richtig oder git es noch eine dritte Variante?
Gruß
Oli
PS: Hintergrund ist, dass ich die Vor- und Rücklauftemperatur an den Heizkörpern messen möchte...ich weiß mega falsch in diesem Forum.....