Beiträge von muffhunter

    Hallo zusammen,
    vielen Dank für die Antworten und das Schaltbild.
    Die Messung am Gerät selbst konnte ich noch nicht durchführen.
    Es steht mir noch nicht zur Verfügung, aber morgen treffe ich den Keyboarder und dann werde ich das Multimeter natürlich in der Tasche haben.

    Zitat

    Ergänzend dazu wäre es sinnvoll als Spannungsregler eine low drop-Version einzusetzen.

    Hättest du da einen Vorschlag?

    Viele Grüße
    Konrad

    Ich hab noch mal versucht mich weiterzubilden. Die von mir ausgesuchte Schaltung ist wohl doch nicht so ganz das richtige. Mich hat schon von Anfang an gestört, daß da Eingansseitig die vier Dioden in einem Schaltbild dargestellt sind, die ich sonst immer von Gleichrichtern im Hinterkopf habe. Batteriestrom gleichrichten zu wollen, ist aber wohl ehr Unsinn.
    Ich hab dann festgestellt, daß der der 7809 schon für sich genommen ein Spannungsregler ist. Ich hatte hinter dem Begriff eine Schaltung und kein Bauteil vermutet.
    Wäre es dann mit dem 7809 und den zwei Kondensatoren getan?
    Beste Grüße
    Konrad

    Danke für die Antwort.
    Dann liege ich ja immerhin nicht total daneben. Ich habe mal wegen eines Spannungsreglers gesucht und bin unter anderem hier
    http://www.musiker-board.de/technik-modifi…eilung-diy.html
    fündig geworden.
    Wäre das eine geeignete Schaltung um einen 12V Blei-Gel-Akku auf die gewünschten 9V herunterzubremsen? Wieviel Ah sollte der Akku haben? Oder kann ich da ehr nach Größe/Gewicht oder Preis entscheiden?

    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    Mensch wie die Zeit vergeht, habe gerade festgestellt, daß meine letzte aktive Teilnhme an diesem Forum 2 Jahre her ist. Ich hab aber immer mal wieder reingelesen;).
    An mich ist folgende Aufgabenstellung herangetragen worden: Rüste einen Korg Synthesizer mit einem Akkupack aus, so daß er Netzteilunabhängig funktioniert. Welches Model das ist weiß ich nicht genau, ist aber wahrscheinlich auch nicht wichtig. Das Netzteil, daß das Gerät sonst antreibt liefert 9V, 700mA. Ich bin jetzt mal dreist davon ausgegangen, daß daß ja nicht so anpruchsvolle Werte sind. In meinem Notebook ist vom Stromverbrauch wesentlich mehr los, und das geht ja auch mit Akku.
    Ich hab mir jetzt ein Akkupack aus dem Modellbau rausgesucht, in der Hoffnung, daß die ja einiges vertragen können müssen. Die Werte sind angegeben mit: 9,6 Volt, 4,5 Ah. Ich war der Meinung etwas mehr kann nicht schaden.
    Frage: ist das jetzt kompletter Unsinn oder würde das funktionieren?
    Mir ist klar, daß mA und Ah nicht dasselbe sind, hab aber nach Kürzen der Einheiten gedacht, daß, wenn ich 4500 mAh durch 700mA teile die ungefähre Betriebsdauer herauskommt. Richtig oder Blödsinn?
    Ich will ja nicht, daß mir das um die Ohren fliegt.
    Warum das Ganze? Ein mir bekannter Fanfarenzug, der im Karneval sehr aktiv ist, wollte wissen, ob sie ihren Keyboarder stromunabhängig machen können.
    Viele Dank für Eure Antworten und schön wieder hier zu sein.
    Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    danke für die Antworten. Ist ja mal schön zu wissen, wo das Gerät seine Wurzeln hat.
    Ich mußte BSIAB aber erst mal googeln, war nicht leicht, weil ihr alle BISAB geschrieben habt;D.(wohl ein Insider)
    Für alle nicht eingeweihten Thread-Leser:
    BSIAB=Brown Sound in a Box
    Hab mich mal mit Infos eingedeckt, aber noch nicht durchgearbeitet. Ich bau den mal, wenn ich Zeit habe. Muß erst noch die BOR fertig machen, die liegt schon seit Wochen halbfertig rum:(.
    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    ich möchte vorausschicken, daß ich den nicht bauen will.
    Ich wollte mal fragen, was den da so dran ist. Oder ist das mal wieder nur Voodoo. Also, klingen tut er ja wohl. Ich hab ihn mit Gregor Hilden an der Gitarre gehört, das war über jeden Zweifel erhaben. Okay, der Mann kann natürlich auch ein wenig spielen.
    Ist das aber am Ende doch 'nur' ein Tubescreamer mit besonders gut ausgesuchten Bauteilen?
    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    zuallererst vielen Dank für Eure Bemühungen und Eure Hilfe.
    Ich kann Euch nur noch anbieten, daß Ihr herkommt und mir eine aufs Maul haut;D.
    Wie dämlich muß man eigentlich sein?
    eBernd hat mich mit seiner Frage draufgebracht. Ich hab mir den 'Speed-Poti' (der ja so nicht existiert) nochmal angeschaut und die Bauteile,die da so drumherum herumlungern.
    Ja hallo!!! da steht 33 Ohm und nicht 33KOhm>:(.
    Ich hab den falsche Widerstand eingelötet!!!(Wo ist der Smily, der mit dem Kopf gegen die Wand haut???)
    Ja, was ist schon ein 'K' unter Freunden?
    Ich hab jetzt keinen passenden da und habe mal ganz verwegen, die 33K ausgebaut und bin direkt an den '1K-Psydo-Poti' (Die Werte an dieser Stelle differieren auch, je nachdem welchen Schaltplan man in die Finger bekommt, allerdings nicht um den Faktor 1000:rolleyes:).
    Was soll ich sagen:
    A E G = Anschließen->Einschalten->Geht!!!;D

    Danke für Eure Unterstützung, auch wenn ich einfach zu dämlich war, ohne Rückmeldung hier im Forum hätte ich es in die Ecke geschmissen und sein gelassen.

    Viele Grüße, vielen Dank
    Konrad

    Hallo,
    also ich schaue auch immer wieder drüber, aber ich bin wohl mittlerweile etwas betriebsblind geworden.
    Den Depth-Poti habe ich nur vorbereitet, also zwei Kabel aus der Schaltung herausgeführt und dann miteinander verbunden.
    Den Speed Poti habe ich durch einen 1K Widerstand ersetzt, den kann ich rein oder rausschalten. Also entweder 'Poti' ganz auf oder 'Poti' ganz zu. War das vielleicht falsch? Es gibt aber keinen hörbaren Unterschied zwischen beiden Schaltzuständen.
    Ich wollte vermeiden einen Poti falsch anzuschließen. Das ist ja immer eine beliebte Fehlerquelle.
    Ich hab echt gedacht der Effekt wäre leichter. Nachdem ich den Tube Screamer hinbekommen habe hab ich gedacht das hier geht mit links.

    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    ich hab mal ein wenig gemessen:
    T1
    C=2,3
    B=0,61
    E=0

    T2
    C=0,01
    B=0,51
    E=0

    T3
    C=0,01
    B=0,51
    E=0,01

    T4
    C=0,92
    B=0,67
    E=0

    Ich kann das nicht so genau einordnen, ob das gut oder schlecht ist. Die Elkos habe ich umgedreht, daß hat aber nichts geholfen.
    Ich schau noch mal was ich für Transistoren da habe, die ich so vor sich hin tauschen kann.
    Viele Grüße
    Konrad

    Zitat von eBernd;239855


    Nein, das ist ein 10k Widerstand.



    Hallo zusammen,
    das ist natürlich richtig, da hab ich mich vertippt.

    Ich hab mal Fotos gemacht. Ich hoffe, da ist etwas zu erkennen, die Originale waren gut, aber ich mußte die soweit verkleinern, weil die die Maximalgröße überschritten haben.

    Transistoren habe ich von N2222A auf 2N5089 geändert, weil die in der Stückliste in dem Baubericht, der hier veröffentlicht ist genannt waren.
    http://www.generalguitargadgets.com/bom/kaytrbm.txt

    Der Aufbau muß ja halbwegs richtig sein, sonst käme ja gar nichts durch.
    Die Messerei werde ich heute Abend mal durchführen.
    Vielen Dank
    Gruß
    Konrad

    Ich geb's auf!
    ich hab das komplette Teil auseinander gebaut und völlig neu zusammengelötet. Genau nach original Schaltplan der Aufbau ist auch entsprechend riesengroß.
    Alle Teile vor dem Einbau durchgemessen.
    Funktioniert NICHT.
    Genau das selbe Problem. Ich halte es ja für unwahrscheinlich, daß ich in zwei völlig unterschiedlichen Aufbauten die selbe klate Lötstelle produziere. Signal kommt durch aber es tremmoliert nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wenn ich schon so'n Tremmolo nicht zusammenbekomme, sollte ich wohl die finger von DIY lassen>:((schwerer Frust)
    Naja,
    ich weiß nicht mehr was zu tun ist.
    Grüße
    Konrad

    Hi,
    also ich bin nicht der Experte, aber ich habe gerade selber einen TS zusammengebraten. Da hab ich auch eine Diode, die 1N4001, falschrum reingesetzt. Kurzzeitig den IC falsch auf den Sockel gesteckt (das hab ich aber ganz schnell bemerkt, das hätte ins Auge gehen können, weil der recht warm wurde) und noch zwei kalte Lötstellen produziert.
    Kaputt ist dabei nichts gegangen. Nach dem ich alle Fehler gefunden habe läuft der 1A.
    Ich hoffe ich konnte helfen.
    Viele Grüße
    Konrad

    Hi Chris,
    ich gebe zu, ich hatte drüber nachgedacht das zu tun, aber dann habe ich beim zweiten Hinschauen gesehen, daß die Verbindung an dem 'Anschlußpunkt' vorbeiläuft.
    Die Basis läuft bei mir auf den 100kOhm Widerstand und den Minuspol vom 4,7 Elko.
    Das scheint zu stimmen.
    Gruß
    Konrad

    Hallo,
    einen Oszi habe ich leider nur als Softwareversion für die Sounkarte. Aber da die ehr nur auf Line-Pegel ausgelegt ist, würde ich die mit möglichen 9V wahrscheinlich grillen. Also habe ich das mal gelassen, obwohl es denke ich möglich ist, die Spannung im Vorfeld soweit runter zu regeln, daß man da im sicheren Bereich ist.
    Ist aber auch nicht sonderlich relevant, da der Test mit dem Multimeter zwischen Ground und Kollektor des LFO Transistors eine schöne stabile Gleichspannung von ca. 0,9Volt ergibt>:(.
    Daraus schliße ich mal messerscharf, das da gar nichts oszilliert.
    Viele Grüße
    Konrad

    Zitat von Chris Guitar;239578

    Check mal den LFO, ob der überhaupt oszilliert.

    Gruss
    Chris



    Hallo,
    also ich weiß was LFO bedeutet. Ich hab auch gleich bei Wiki nachgeschaut wie sowas als Schaltung aussieht und habe da was gefunden, was große Ähnlichkeit mit Bauteileanordungen auf meiner Platine besitzt. Ich kann also im Schaltplan und auf der Platine eingrenzen wo der LFO sitzt.
    Ich weiß aber nicht wie ich prüfen kann ob der oszilliert. Dem Namen nach würde ich ja denken, daß ich dazu ein Oszilloskop brauche.

    Um Fehler zu vermeiden habe ich den DephtRegler erst mal ausgelötet und die Anschlußkabel zusammengelötet, den anderen Regler habe ich durch einen Widerstand gleicher Größe ersetzt. Ich bin mal davon ausgegangen, daß es dann maximal 'tremmoliert', oder ist genau das Gegenteil der Fall?
    Die Transistoren habe ich noch mal gecheckt, die sind alle richtigherum.
    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo,
    da hatte ich auch schon dran gedacht. Beim ersten Testversuch kam auch dar nichts raus. Dann habe ich die Pinbelegung unter die Lupe genommen und alle Transistoren rumgedreht. Danach kam das Gitarrensignal durch.
    Also habe ich mal vermutet, das es jetzt stimmt.
    Ich werde das aber noch mal prüfen.
    Ich fürchte auch, daß ich die Potis falsch angeschlossen habe, die sind nämlich ziemlich funktionslos.
    Ich häng mal den Plan an nach dem ich gebaut habe, mein Lochraster ist weiter oben zu finden.
    Viele Grüße
    Konrad

    Hallo zusammen,
    ich habs dann doch mal fertig gebaut. Sozusagen im Versuchsaufbau.
    Immerhin, es kommt ein Gitarrensignal durch. Es tremmoliert nur leider nicht. Ich habe allerdings die im Schaltplan verwendeten 2SC828P gegen 2N2222A getauscht. Das waren die im Shop verfügbaren, die in der Vergleichstabelle am nächsten dranstanden.
    War das ein Fehler? Was wären denn die richtigen austausch-Transen.
    Viele Grüße
    Konrad



    :)"Unser Gitarrenlehrer" 'na danke für die Blumen. Ist aber nur ein Nebenjob. hab da zwar so ein MGI Diplom/Abschlusszeugnis rumliegen. Hab aber doch noch was anständiges studiert:)

    Ist aber bestimmt ein guter Tip für den ein oder anderen Schüler. Ich hab ja leider schon genug Amps. Ich bin zwar versucht mir das 5 Watt Top zu bestellen, aber ich fürchte, daß meine bessere Hälfte dann anfängt mir lebenswichtige Körperteile abzuscheinden.:eek:
    Selbstbau könne ich da ehr durchbringen.

    Wie soll das eigentlich bei dem 15 Watter mit dem Kopfhörerausgang funktionieren? Hat der 'nen Powersoak oder muß da ein 8Ohmiger Kopfhöhrer dran?
    Viele Grüße
    Konrad