Posts by lauCHSTAR

    Hallo Bastler!


    Heute ist im Proberaum schlagartig der Reverb meines Hot Rod Deluxe' ausgefallen. Den Amp mit nachhause genommen, aufgeschraubt, Tank raus. Und siehe da: eine der Federn hat sich an einer der Endbefestigungen gelöst. Meine Frage ist nun: Kann man das wieder reparieren? Oder ist das Teil unwiederruflich zerstört? Habe mal ein Bild angehangen auf dem man die schlappe Feder sieht. Am Ende ist noch so ein kleiner Plastik-Nippel, den ich aber nirgends befestigen kann.

    Schreibe einfach mal hier rein, um kein neues Thema zu eröffnen.


    Hat jemand eine bestückte Tubescreamer-Platine übrig? Hab nach dem Umzug keine Komponenten außer Potis usw auf Lager und muss zugeben, dass ich ein wenig faul bin ;)


    Gehäuse, Schalter etc sind vorhanden

    Habe den Blender nach FuzzCentral nachgebaut. Das ist der Original-Plan. Die Reissue-Version hat angeblich nen Volume-Drop bei eingeschaltetem Effekt.... Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Das Teil kann ziemlich laut sein selbst bei eingeschaltetem Tone-Poti. Ist jedoch für nen blutigen Anfänger wirklich etwas zu komplex. Bei der Verdrahtung der Potis kommt man schonmal schnell durcheinander...

    Wenn du schon an den Fender-Sound ranwillst, warum baust du dann nicht direkt die Fender Reverb Unit?


    Ich habe das Teil letztes Jahr gebaut. Habe soweit alles selber mit Hilfe meines Vater gebaut. Bleche gebogen, Gehäuse geleimt, bezogen usw. Elektronik war dann meine Hauptaufgabe.


    Habe mich einfach an den Plan des "Reverb Unit" Weber-Kits gehalten. Von leichtem Reverb bis Surf-Overkill kann das Teil natürlich alles :) Habe den Tank nicht schwingend aufgabaut. Das Teil steht zwar auf dem Boden aber ich hatte noch keine Probleme mit Trittgeräuschen oder ähnlichen. Benutze das Ding auch nur zuhause. Irgendwo unter "meine schönsten Treter" müsste auch noch ein Bild von meinem Teil sein.


    http://taweber.powweb.com/store/kits_50a.htm

    Ich hatte auch einmal einen kaum auffindbaren Fehler in einem Effekt. Bei mir lag es an einer defekten Eingangsbuchse. Durch einen Produktionsfehler war das Eingangssignal konstant kurzgeschlossen! Mit bloßem Auge habe ich auch nirgends eine Verbindung gesehen, doch selbst bei ausgebauter Buchse war der Tip mit dem Ring verbunden. Das könntest du vielleicht mal prüfen, sofern du schon alle anderen Fälle ausschließen kannst.

    Hilli: Welchen Querschnitt verwendest du für die Verdrahtung im Gehäuse? Das sieht bei dir so schön dick und stabil aus :) Vor allem die Verbindungen zur Platine. Bei mir sind die trotz verzinnen immernoch etwas wackelig :-/

    Ich kann deinem Beitrag keine eindeutige Frage entnehmen.


    Wenn du wissen willst, ob das Netzteil aus dem Shop deinen Ansprüchen genügt, kann ich dich beruhigen. Das Teil sollte all' deine Bausätze zum laufen bringen.


    Die Spannung würde ich auf 9V stellen. Höhere Spannungen könnten deinen Effekten Schaden zufügen! Bei solchen Netzteilen ist die Leerlaufspannung immer höher als bei angeschlossener Last. Daher vllt das Missverständnis...

    Versteh' ich auch nicht. Ich körne, bohr mit etwas kleinem vor (was halt grad rumliegt...) und dann direkt mit passendem Bohrer auf... Bohre immer von der außenseite nach innen ins Gehäuse, der kleine Grat an der Innenseite stört nicht und hält Wackelkandidaten wie Potis und Buchsen zusätzlich in Position ;)

    Quote from roseblood11;304674

    Taugt das Delay auch was? Ich hatte mal ein AD-8 (das mit den zwei PT2399), da saute das Echosignal in den Bypass rein. Beim Chorus wär mal interessant, von welchem Pedal der geklont ist. Evtl Boss CE-2?


    PS: Liebe Kaufinteressenten, wir labern hier zwar alles zu, aber so merkt ihr wenigstens, dass die Dinger beliebt sind. Könnta kofen!


    (Hab mal Nutellafarben gemacht, das animiert die oral-regressive Kundschaft... :p)



    Hab bislang noch nichts davon im Bypass gemerkt. Spielen ne Kombination aus Ska / Reggae, da hab ich das Teil auch eigentlich immer an ;) Vom Chorus habe ich auch gehört, dass es ein Boss-Clone sein soll. Hab hier vor einigen Monaten die Platine aus einem Biyang-Chorus gekauft und in ein BB-Gehäuse gebaut. Seit dem liegt es rum...

    Habe mitlerweile im Proberaum 3 Biyang / Fame Effekte auf meinem Board. Delay, Chorus, Tremolo. Alle recht gut verarbeitet. Überall WIMAs drin... Für das Geld echt ne gute Sache!

    Quote from eBernd;303700

    Hallo,
    wieso sinnlos? Ein idealer Opamp hat ein Zin von unendlich. Erst mit R2 hast du über den Spannungsteiler R1/R2 eine definierte Eingangsspannung...


    Ich finde "weiter hinten" in der Schaltung wirds kniffliger...


    Gruß, Bernd



    Ja das hab ich auch zunächst gedacht. Doch wird doch der Ausgang auf dein Eingang rückgekoppelt. Dadurch sind wir in der Vorlesung immer davon ausgegangen, dass die Differenzeingangsspannung beim idealen OP=0V beträgt. Damit muss an R2 aber auch 0V anliegen, daher würde die Konstellation als Spannungsteiler keinen Sinn ergeben. Ich weiß jetzt nur nicht, ob ich den Widerstand mit der Diode in der Schleife als "echte Rückkopplung" ansehen darf oder nicht :-/

    Lerne gerade für die kommenden Klausuren im Februar. Da stoße ich über diese Aufgabe.


    Mein Problem bzgl. des Ansatzes: Ist R2 sinnlos, weil ich beim idealen OP bei wegen der Rückkopplung von Ud = 0V ausgehen kann, oder ist das hier ganz einfach als Eingangsspannung über den Spannungsteiler R1, R2 gedacht? Ich muss doch theoretisch nur auf den Strom kommen, der über R3 fließt oder? Doch auch der parallel geschaltete 1,8M Widerstand am Optokoppler macht mir Probleme...

    Der Schalter meines Ibanez WH-10 v2 streikt auf einmal. Hab ihn mal ausgebaut und merke, dass er mal schaltet, mal nicht. Da ist wohl nichts mehr zu machen. Wo bekomm ich so einen Schalter her? Hab schon in den gängigen Shops geschaut, aber nichts gefunden. Wollte überganshalber einen 3DPT einbauen, der passt aber aufgrund der großen Bauform nicht. Da ist beim Zusammenbauen die Platine im weg :-/




    hier mal ein Foto von dem Teil


    http://img254.imageshack.us/img254/9827/cimg2254.jpg

    Bei Ebay sind Bandechos oft schon zu relativ günstigen Preisen zu erwerben. Habe dort bereits selber schon 2 Stück um die 150€ bekommen. Wer unbedingt ein Bandecho haben will, muss mit dem Sammlerwert dieser Stücke rechnen. Meist muss man auch noch selbst Hand anlegen, um die Teile wieder gescheit ans Laufen zu kriegen. Weiterhin ist zu beachten, dass die Teile natürlich eine Gewisse Wartung benötigen. Altes Tonbandmaterial neigt dazu zu "kleben". In regelmäßigen Abständen müssen Tonköpfe und Rollen von diesen Kleberesten befreit werden. Dass die Tonbänder mit der Zeit an Höhen verlieren und ausgetauscht werden müssen, brauche ich nicht zu erwähnen. Als DIY-Projekt vielleicht etwas zu viel des Guten?