Genau, damit Ua davon profitiert müsstest du ne leiterbahn auftrennen. Wie hoch ist denn der unterschied an benötigter leistungsfestigkeit und das in kosten? Wenn die Mehrkosten sich im rahmen halten kannst du ne entsprechende drossel bei R58 einsetzen und im zweifel immer noch als zweiten schritt die leiterbahn durchtrennen.
Das mit dem 90° verdreht gilt ja immer für die wicklungen im trafo. Ich denke mir dabei einfach, dass man das 50Hz netzbrummen nicht via induktion in den Ausgansübertrager haben will. Dieses 50Hz netzbrummen hast du ja auch in der drossel. Aus diesem grund darf drossel und netzteil gleich ausgerichtet sein, der AÜ müsste aber verdreht sein.
(Übrigens, bei nem ringkerntrafo ist die entscheidende achse ja zum kreis gebogen. Da dürfte es quasi egal sein, wie andere spulen liegen.... wobei... naja, die anderen spulen sollten ihre achse nicht parallel zu einer tangente eines kozentrischen kreises haben
)