und sich Gedanken zum Gleichrichter machen.
Eine schmerzliche Erfahrung, die ich auch machen musste.
und sich Gedanken zum Gleichrichter machen.
Eine schmerzliche Erfahrung, die ich auch machen musste.
Strom brauch keine rechten Winkel um zu fließen ,schicker aussehen tuts dennoch
Wichtig ist,das egal ob Chaos Verdrahtung oder ästhetische rechte Winkel ,das keine folgen auf die Funktion hat,Brumm,etc.....
Wichtig ist weiterhin,sauber zu arbeiten und den Durchblick zu behalten,was bei so manchen PTP Teilen schon schwierig nachzuvollziehen ist.
sauber zu arbeiten heißt aber net unbedingt rechte Winkel,ich mach das auch nur,weils mir Spass macht,ich dabei so mehr Zeit verbringe,und möchte das mein Build sauber aussieht.
Würde das die Funktion beeinträchtigen,würd ich es lassen..........
Rechte Winkel sind ja eigentlich nur mit starrem Draht möglich. Und da gibt es auch wieder Glaubenskriege, ob lieber starr oder flexibel. Oder man pflastert alles mit Kabelbindern zu. Ich bin eher ein Freund der kurzen Wege, die sind oft auch mal diagonal, oder um ein Bauteil herum.
Manch einer versteht die rechten Winkel auch nur als optisches Gimmick und versteht deren Sinn nicht, nämlich Leitungen möglichst kurz parallel verlaufen zu lassen, um deren Induktion zu minimieren. Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten bleibt eine Gerade. Wenn die diagonal läuft und eine andere Diagonale diese im (fast) rechten Winkel kreuzt, ist doch alles fein.
Dann gibt es die "Ästhetiker", die jetzt zwanzigmal mit dieser Leitung immer schön rechtwinklig hintenrum abbiegen, nur um eine Diagonale und einen unrechten Winkel zu verhindern und produzieren dabei lange Strecken und Parallelen. Am Ende haben die Wasserfall und wundern sich.
Es muss doch Funktion und Sorgfalt im Vordergrund stehen. Der Ästhet darf ansonsten doch machen, was er will. Schönheit liegt zuerst ohnehin nur in seinem Auge.
Schönen Tach noch
Michel
ich staune und lerne. :o
Nota bene: habe Feierabends weiter Rob Robinette gelesen und mal spaßeshalber den Schaltplan vom Model T angeschaut - plötzlich konnte ich was erkennen! War ein echter Aha-Effekt. Nicht falsch auffassen: ich bin noch weit vom Verstehen entfernt, aber ich seh nicht mehr nur Gekrakel …
So fängt es an, in ein paar Monaten malst du mit uns Pläne auf!
.......Hab mir noch ein paar gedanken zu meinem künftigen 4-fach Amp selektor gemacht,und mich dazu entschieden,das Ding dann doch etwas komplexer als ursprünglich geplant auf zu bauen.
1. Signalschalterei vor den Amps wird mit übernommen,dazu 4 zusätzliche dpdt Relais,welche die Signale der 4 Amps allpolig anwählen und alle nicht angewählten auf Ihre eigene Masse legen.
2. Statt derer 1 Relais für die Ausgangsschalterei,2 dpdt´s pro Amp,um eine make before break Schaltung zu realisieren,geschaltet wird auch hier allpolig,alle Amps sind so immer von einander getrennt.
Die make before break Schaltung habe ich dazu hieraus entnommen,ohne den Footswitch und seinem Transistor,denn angewählt wird bei mir mit Drehschalter zw.den Relais:
Da ich kein Breadboard besitze ,hab ich die Delay Schaltung mal eben auf Prototyp pcb gelötet und mittels LED´s als Last (zum sichtbarmachen der Verzögerung) getestet,funktioniert 1A.
So kann ich erst den Speaker aufschalten,während die resitive Last erst ein paar milisekunden später abgeschaltet wird,so sehen die Amps dann zwar für c.a 60-70 milisekunden 4Ω statt 8,was aber net so schlimm ist wie keine Last.
So hab ich zwar ein wenig Mehraufwand/Kosten,denke aber hinsichtlich safety,lohnt sich das dann schon,wären dann 8 Relays für alleine Ausgangsschalterei,und nochmal 4 für die Eingangsschalterei........
aufwändig... Wofür brauchst du das?
Für nen 4-fach Amp selektor,4 Röhrenverstärker die abwechselnd an nur einer Box betrieben werden können/sollen.
Soll zwar nur kalt geschaltet werden,immer nur 1 Amp an und in Betrieb,aaber....kann ja immer sein das beim Einschalten der Selekor auf dem falschen Amp steht,etc...,so soll jeder Amp im aus Zustand seine eigene Last haben,die Schaltung mittels make before break umgesetzt werden,und die nicht aktivierten Amps eingangsmässig auf Masse gelegt werden,während nur der aktivierte Amp,von der resitiven Last auf die Box geschaltet wird und vornerein Signal zugeschaltet bekommt.
Vom Wochenende; als man sich grad mal nicht durch den Sumpf (formerly known as Garten) kämpfen musste: Dieses Jahr endlich mal dran gedacht unsere Chilis ordentlich zu trocknen und zu mahlen. Überraschend (very!) spicy (die Küche musste nach dem Mahlen 30 Min durchgelüftet werden bevor da wieder wer rein konnte).
Und den alten G2 mal aus der Versenkung geholt. Nach dem Säubern der Röhrenstifte lief dat joode Stück ohne jegliche Störgeräusche. Vom Klang immer noch nicht so ganz meins, aber Respekt an Mad, was er da als frühen Wurf hingehustet hat. Robustes kleines Kerlchen (der G2, nicht der Mad).
Wieso sieht mein Arbeitszimmer eigentlich immer so aus als ob die Ludolfs zu Besuch waren?
Ich mach heute die Knöpfe auf mein Aion Azure drauf und denke so: "Mmh, die beiden Punkte machen das Ausrichten der Knöpfe echt einfach." Denke mal aus purer Faulheit mache ich mir die Punkte auf alle zukünftigen Pedale.
Aus dem Pedal kam erst nix moduliertes raus, nur dry. Ich hatte den Clock-IC im Verdacht weil die Spannungen keinen Sinn machten. Aber am Ende war es dann nur eine falsch orientierte Diode. Doof . Diode falsch rum ist mir vorher noch nie passiert
.
Hatte vor ein paar Tagen schon das Aion Lithium fertig gemacht.
Das Original habe ich nie in den Händen gehabt. Aber es hört sich ziemlich nett an. Mit Dirt vorne dran ein schönes Brett.
In der Aion Doku gab es interessante Details zu den Komponenten. Habe dann die "Classic" Route gewählt (Widerstand und Kondensator, Schalter weggelassen). Im Kit war ein bipolarer Elko dabei, aber ich konnte es dann nicht lassen und hab einen bipolaren aus zwei 4u7 Tantal-Kondis gebastelt. Und dann noch aus zwei Widerständen einen 14k gebastelt für die VGG-Geschichte. Ich wollte unbedingt den 3207 benutzen. Hat sich gelohnt, klasse Teil.
urks!
Gut, dass ich nur Fahrrad fahre
Sachen die man nebenbei besonders gerne macht
,ma eben antriebswelle an der Karre erneuern
,bin noch mittendrin
:
Welcher von den beiden bist Du?
weder singe ich,noch bin ich Tankwart
Heute habe ich den zweiten Satz Muster für den neuen G3 OT bekommen. Bei den ersten war tatsächlich bei einem (#3) die 16 Ohm Wicklung verkehrt rum gewickelt, der Hersteller wollte mir erst nicht glauben, aber ein paar Fotos der Messungen haben ihn dann doch überzeugt und er hat mir zu Sicherheit noch mal drei Muster gewickelt (#4 - #6), bei denen passt alles. Jetzt werden 200 Stück gewickelt und dann gibt es den G3 Mk2 mit 5687WB als Endstufenröhre Ganz rechts übrigens der "alte" OT für den G3 mit 6N6P.
Hab dieser Tage mein bisher größtes Vero zusammengeklebt. Da ich nicht so recht weiß, ob ich mich nun freue oder ärgere, kommt das hier in diesen Thread. In meinen bereits zerrenden PreAmp gespielt klingt das ganz schön gut. Andererseits gibts so richtig gain erst im allerletzten Zipfelchen vom Sustain-Poti. Da hab ich irgendwie mehr erwartet. High- und Ton-Poti sind sehr subtil, und der Clipping-Schalter bewirkt nichts hörbares. so viele Teile und so wenig Effekt. Aber klingt gut.
Bissl mehr gain hätte ich gern noch raus gekitzelt. Mal gucken, ob ich irgendwo einen falschen Wert erwischt habe.
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