Der Feierabend-Thread / Erzähl mal, was du heute gemacht hast!

  • Der wesentliche Unterschied zum Silicon face scheint in dem zusätzlichen Niederohmigen Eingangs poti zu liegen?

    Unter anderem. Das Poti zwischen R4 und Q2 fehlt auch, und die Werte von R8 im Vergleich zum Poti und die von C3 sind ein bisschen anders. R1 und R2 kommen mit knapp 32kΩ recht nah an den 33kΩ ran. Und klar, die Transistoren!
    Nach dem Fuzz von hier hatte ich gar nicht geguckt , sondern einfach mal nach dem Fuzz Face allgemein. Da gibt es verschiedenste Varianten anderen Werten. R5 habe ich oft mit 470Ω anstatt wie hier 330Ω gesehen, R4 sogar mit 8,2kΩ, und R8 und C3 variieren auch sehr.

    Klar, das Rad neu erfinden tut man da da letztendlich nie. Aber es sind schöne Spielereien mit Bauteilwerten, und letztendlich hat sich sich auch nur eine grobe Vorlage gesucht und ein bisschen damit experimentiert. Das Mädel ist
    definitiv nicht unbegabt, und ihre Lötkünste waren von Anfang an wirklich gut. Vielleicht lässt sie sich für weitere Projekte begeistern :)

    du hast vorher das im Foto abgebildete XLR auf asymmetrische Klinke adaptiert ?

    That's it! Beziehungsweise genau das Gegenteil davon.

    Genau das war halt mein Fehler :D Mit XLR aus dem Breadboard raus, weil es halt XLR-Anschlüsse hat. Und dann nicht dran gedacht, dass die A/B-Box ja über die A-Buchse den Akku schaltet. Dem Volume-Pedal vorher wars egal, der Adapter von XLR auf Klinke ist natürlich symetrisch.
    Am Breadboard die Brücke zwischen Pin 1 und Pin 3 gesteckt, und...oh Wunder...da tut das Ding auch endlich wie es soll!

    Das sind dann so Tage an denen ich mir denke "OK...vielleicht gehe ich auch einfach ins Bett!"

  • "OK...vielleicht gehe ich auch einfach ins Bett!"

    Wer sich das noch niemals gedacht hat, der hat auch noch nie mit Passion gebastelt! Das kenne ich nur zu gut :thumbup:

    "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann."
    - Antoine de Saint-Exupéry

  • Dinge, die man auch mal gut morgens früh machen kann, wenn man viel zu früh wach ist? Die Board-LEDs mal alle farblich anpassen!

    Das Board war sowieso schon zerlegt, weil ich gestern mein bisheriges Distortion gegen das von 'ner Freundin (nennen wir sie einfach mal Hanna, immerhin heißt sie auch so) getauscht habe.

    Und damit es richtig lustig wird, auch gleich die RGB-LEDs auspacken. Der Treter unten rechts, da leuchten die LEDs jetzt ja nach Zustand rot oder blau. Der dient nämlich als Mute-Switch beziehungsweise A/B, je nach dem ob am zweiten Board-Output (oben links, da wo auf dem Bild die DI dran hängt) was eingesteckt ist.
    War anfangs nie so gedacht gewesen, da gab es nur den reinen Mute. Allerdings war es mir irgendwie zu doof geworden, immer eine A/B hinters Board zu klemmen, wenn ich mal auf die Akustikgitarre gewechselt habe. Oder noch schlimmer, ein zweites Kabel nur dafür rumliegen zu haben. Also irgendwann mal die Output-Buchse als Stereo ausgelegt, um da über ein Y-Kabel beide Signal raus zu bekommen. Übersprechen ist absolut unkritisch, weil der andere Kanal immer hart gemutet ist.

    Absolutes Pro: Das Signal geht direkt hinter Volume-Pedal und Clean Boost raus, um die restliche Kette muss ich mir also in dem Moment keinen Kopf machen

    Ganz kleines Contra: Wenn ich dann wirklich mal nur die elektrische mute ohne gleich auf die akustische zu schwenken, dann muss der Tonler oder die Tonlerin halt wach genug sein, und den Kanal der DI zu haben. Aber das klappt eigentlich immer gut, und war ja bei der separaten Strippe für die akustische auch nicht anders.

    Was mich gestört hat war die Tatsache, dass die LED immer aus war, wenn der zweite Output aktiv war. Duo Color hatte ich nur in Rot/Grün, und das Grün passt genauso wenig zum Rest des Boards wie das Gelb der Original-LEDs. Also die RGB-LEDs um ein Beinchen gekillt, in den Sockel gefrickelt und verlötet.
    Rot/Blau links für Output Amp/DI, so wie Rot/Blau rechts für Clean Boost On/Off.

    So, ich mach mir mal den zweiten Kaffee!

    Einmal editiert, zuletzt von analogMensch (24. Juli 2020 um 08:10)

  • Build from scratch!


    Gestern Abend noch so weit gebaut, heute geht es weiter.

    Das meiste ist tatsächlich aus der Restkiste, selbst der NE555 war schon mal woanders verbastelt (wahrscheinlich irgendwo im Synth-Kram). Die Relais sind aus irgendeiner aufgelösten Sammlung und trollen schon Jahre bei mir rum. Das Gehäuse war glaube ich mal glaube ich mal ein MIDI to CV-Converter, und die DC-Buchse hält auch nur noch mit sehr viel Kleber.
    Aber hey, lass mal was draus machen!

    Ich spinne meine RJ45-Adaper-Idee weiter, deswegen wird es ein Looper!

    Bisheriger Aufbau beim Sachen Basteln:
    Looper rauskramen, mit zwei Patchkabeln ans Board ran. Adapterstrippen auspacken, je eine Klinke für Send, Return und meistens auch noch Remote in den Looper. Alles irgendwie hinters Board schmeißen...ja, auf der Strecke vom Board zum Breadboard liegt nur ein Patchkabel, dafür sieht es hinterm Board aus wie Hund! Meistens ist das dann irgendwann ein großer Knoten.
    Gut, dass der Looper wenigstens 'nen Akku hat! Sonst müsste ich das Netzteil auch noch rauskramen (oft muss ich es dann doch, weil ich mal wieder vergessen habe das Teil zu laden).

    Neue Idee:
    Mein Looper bekommt direkt 'nen RJ45! Beziehungsweise baue ich mir einen weiteren, dem ich dann eine RJ45-Buchse verpasse.

    Auf die Adernpaare des RJ45 lege ich je einmal Send und einmal Return. Das dritte Adernpaar nutze ich für Remote und die Statusrückmeldung des Loopers.
    Das vierte Paar möchte ich für die Spannungsversorgung nutzen, da dieser Looper keinen Akku bekommen wird (benutze ich wahrscheinlich sowieso nur hier zuhause) und ich ihn damit direkt vom Breadboard versorgen kann.

    Spannungsversorgung intern sollen 5V werden. Wahrscheinlich der Einfachheit halber über einen Festspannungsregler, der sollte bei den maximal etwa 40mA auch ohne aufwändige Kühlung klar kommen. Trotzdem im Looper selbst, damit er auch standalone betriebsfähig ist.

    Wahrscheinlich sind die Relais nicht die leisesten Gesellen, und es ploppt ein bisschen beim Schaltern. Wobei ich gestern auch schon ein bisschen getestet habe, und noch nichts gehört habe. Für zuhause zum Ausprobieren von Schaltungen und reicht es allemal!

    So, zweiten Kaffee machen, und dann geht's weiter!

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    Läuft das Ding!

    Wundert euch nicht, dass ihr nichts hört. Man hörte sowieso nur den hupenden Vollidioten draußen und das brummen des rumliegenden Gitarrenkabels.........und halt meinen in der Küche singenden Mitbewohner, deswegen hab ich den Ton rausgeschnitten :D

    Heute Mittag alle Löcher gebohrt und vorhandene Löcher passend gefeilt, danach Buchsen,Taster und Festspannungsregler reingefrickelt. Dann festgestellt, dass das Tape mit den Beschriftungen bei der Hitze von fast alle Litzen gefallen war, also noch mal alle Sachen rausgemessen ||

    Alles verlötet, alle Steckerchen rein, alles testen...läuft! Boden anschrauben, läuft immer noch!

    Sofern was in der Send- und der Return-Buchse steckt (im Video mein Attenuator), ist die Verbindung von Send und Return über den RJ45 unterbrochen. Ganz einfach über Klinkenbuchsen mit Schaltabgriff gelöst.

    Im Video sieht man mich das Ding vor Hand am Fußschalter schalten, und dann laufe ich los zum Breadboard um da auf den Taster zu drücken. Klappt alles wunderbar, auch der Signalweg zum Breadboard und zurück. Und am Ende ziehe ich noch den Stecker vom Netzteil raus, und ab dem Moment kommt Spannung vom Breadboard.

    Das Schaltgeräusch ist OK! Nicht superleise, aber auch kein mächtiges Ploppen. Zum Experimentieren kann ich sehr gut damit leben!

  • Den letzten Treter (Fußschalter vom Amp) auch auf RGB beziehungsweise RB (ich mag grünes Licht nichts so, da sieht immer alles sehr kränklich aus) umgerüstet.

    Sollte eigentlich noch verschoben werden, da mit die RGB-LEDs ausgegangen waren.........dachte ich! Da waren ja auch noch die SMD-RGBs!
    Klar, die passen nicht in den Sockel. Aber da kann man ja tricksen.

    Hab mir dann einfach aus den 5,5mm-Plexiglasstäben, die ich ich weiß gar nicht mehr woher hatte, zwei Stücke gesägt. Oben schön rund geschniffen (Scheißarbeit sag ich euch!) und dann in die Sockel gedrückt. Oben drauf dann auch gleich matt gelassen, finde ich schicker. Noch Schrumpfschlauch drum, Lichteinstrahlung der Nachbar-LED zu verhindern.

    Die SMD-Teilchen aus Punktraster gelötet, mit etwas Feingewühl gut machbar. Platine viel zu groß gemacht, aber ja, im Gehäuse ist sowieso massig Platz. Die dann an den Boden geklebt, so dass die LEDs leicht gegen die Öffnung im Schrumpfschlauch drücken.

    Der rote Kanal ist immer der jeweils aktive. Eine LED hätte auch gereicht, aber die zwei Fassungen waren schon drin.

  • Da ich ja heute noch Wochenende hatte (Samstag arbeiten = Montag frei)...

    Dinge, die man auch nicht jeden Tag hat! :D

    Der Rest hängt noch irgendwo im Stecker. Den, auf den ein Kumpel beim Spielen getreten ist. Er denkt dann jetzt doch mal über ein stabiler gebautes Board nach. Aber ja, Standard-Teil. Neues rein, Kabel anlöten, Schrumpfschlauch drüber, passt! Geht wieder, alles gut!

  • Ja, tatsächlich schon Feierabend für heute, zumindest was das Basteln anbelangt.Jetzt wird noch aufgeräumt, und dann muss ich zur Arbeit.

    Was bisher so raus kam?

    Das ist das passende Gegenstück zu meinem True Bypass-Looper mit RJ45 von Post No. 1746, passend für's Breadboard. Auf den drei Pins im oberen Header liegen von oben nach unten Send, Ground (Gitarre) und Return. Auf dem unteren Header sind V+, Ground (Power) und Ground (PE).

    Der Taster hat genau die gleiche Funktion wie der Taster am Looper selbst, nämlich zwischen Bypass und Loop hin und her zu schalten.

    Die LED habe ich in Blau gewählt, weil das selbst bei voll beleuchteter Werkbank noch sichtbar ist.

    Zack, wieder ein nützliches Tool fertig, wieder weniger Drahtverhau auf dem Breadboard!


    Außerdem habe ich gestern Nacht noch einige alte und kaputte Geräte zerlegt und alles an brauchbaren Teilen gesammelt. Massenweise Spulen, Kondensatoren, Dioden, Gleichrichter, Taster, Transistoren, Optokoppler, und vieles mehr!
    Das war waren mal ein Radiowecker, ein NTBA und ein LED-Treiber.

  • Außerdem habe ich gestern Nacht noch einige alte und kaputte Geräte zerlegt und alles an brauchbaren Teilen gesammelt. Massenweise Spulen, Kondensatoren, Dioden, Gleichrichter, Taster, Transistoren, Optokoppler, und vieles mehr!

    Ich musste bei der Aussage gerade an Doc Brown denken, als er den Terroristen eine vermeintliche Atombombe aus Schrott aus alten Flippern für das Plutonium verkauft hat...
    :D :D :D

    G.

  • Ich musste bei der Aussage gerade an Doc Brown denken, als er den Terroristen eine vermeintliche Atombombe aus Schrott aus alten Flippern für das Plutonium verkauft hat...

    Ach, war das noch ein Film! Beziehungsweise Filme, waren ja am Ende drei Teile. Müsste ich auch mal wieder gucken, wird auch nie langweilig :)


    Der Dachboden hier liegt noch voll mit altem Elektronikkram von Vormietern, alles ziemlich schrottig, aber halt noch mit tauglichen Teilen. Beim Sperrmüll wird das Zeug mittlerweile nicht mehr mitgenommen, wir müssten das selbst zu einer Abgabestelle 40km weit weg fahren und dann auch noch dafür bezahlen.
    Weder hat jemand von uns ein Auto, noch sieht jemand ein Geld und Zeit für anderer Leute Hinterlassenschaften zu investieren. Also nehme ich es nach und nach auseinander und entsorge die Einzelteile dann schön sortiert in Restmüll und gelbem Sack.

    Ich überlege schon die ganze Zeit, was man mit all diesen Übertragern anstellen könnte. Die haben ja sogar alle noch Mittelanzapfungen.

  • Bei den Dimensionen eher weniger, das Zeug stammt eher aus der Ecke "Spannungseinspeisung auf ISDN", von daher ist da nichts mit großen Leistungen zu machen. Ich finde leider relativ wenig Datenblätter zu den Teilen, alles etwas mystisch. Werde mich dann wohl eher auf das beschränken, was so die Leistungsdaten vom ISDN-Bus betrifft.
    Für NF-Geschichten ist das sicherlich brauchbar, da probiere ich glaube ich mal ein bisschen rum.

  • Tja...wenns läuft dann läufts, ne? :D

    Ja, es ist wirklich so räudig, wie es aussieht! Ein Stück Breadboard, eine DC-Buchse, eine Miniklinkenbuchse, und jede Menge Tape. Aber...es hat die letzten Wochen funktioniert!
    Das war und ist gerade auch noch das Bastelsetup von 'ner Freundin. Habe ich ihr vor einigen Wochen aus Restteilen zusammengehauen, damit sie ein bisschen rumprobieren kann. Und sie da wirklich Gefallen dran gefunden hat, und ein bisschen mehr machen will, bauen wir ihr jetzt mal ein anständiges Breadboard zusammen. Nicht ganz so aufwendig wie meines, aber trotzdem mit einigen Gimmicks.

    Spannungsversorgung soll rein! Einfach über 'ne normale DC-Buchse für ein simples Netzteil. Was nachher dran steckt ist dann flexibel.

    Zwei Klinkenbuchsen, immer zu gebrauchen! Zusätzlich noch einmal Miniklinke. Alles in TRS versteht sich, keiner halben Sachen machen!

    Zwei mal MIDI über DIN 5p, damit will sie auch in Zukunft arbeiten.

    Einmal RJ45 für Erweiterungen jeglicher Art, so lässt sich später alles dran stöpseln.

    Heute haben wir die Teile bestellt, nächste Woche wird dann irgendwann was draus! :)

    Eine Erweiterung haben wir dann heute schon zusammengebaut. Eigentlich genau das, was ich als Variante mit vier Klinkensteckern habe, aber als Box mit vier Buchsen.
    Die zwei linken und die zwei rechten Buchsen bilden jeweils einen Loop, den man mit dem Kippschalter oben in den Bypass schalten kann. Ohne LED, weil die Schalterstellung selbsterklärend ist.
    Die MIDI-Buchse in der Mitte ist parallel zur vierten Klinkenbuchse verdrahtet, falls mal MIDI am Boden gebraucht wird. Und ja, für TRS auf MIDI gibt es sogar eine Norm ^^

  • Nicht viel heute, war einfach zu heiß...

    Die Kleinigkeiten machen es manchmal. Deswegen die DC-Buchse am Akkuladegerät, als Alternative zum Einlegeschacht für den 9V-Akku. Ein kleines Loch im Plastik, drei Litzen, das wars schon. Für mehr hat mir heute einfach der Elan gefehlt.

  • Ich hab bei nem Umzug geholfen, es war wirklich ganz toll. Volles Programm, Waschmaschine, Bücherkisten, Schränke, Gasgrill. 4. Stock Mainzer Neustadt, zum Glück allerdings mit Aufzug (für die meisten Dinge).

    Prosit! <3

    "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann."
    - Antoine de Saint-Exupéry

  • Ich hab schon seit ner Woche und dann noch für eine Woche Feierabend (auch Urlaub genannt). Gestern hab ich eine Schatzsuche im Wald für meinen 5-jährigen zur Geburtstagsfeier organisiert und es hat sogar geklappt :)

  • Kleines Denkspiel am späten Abend

    Ein Kumpel von mir hat ein kleines Problemchen! Und zwar eine kaputte Busleitung in deinem Haus. Hat irgendwer wohl versemmelt, die ist geknickt, durchbohrt oder was auch immer. Auf jeden Fall ist die Leitung hinüber, drei von vier Adern getrennt.

    An diese Leitung sollte eigentlich ein kleiner 4fach-Schaltaktor auf dem Dachboden hängen, der die drei Stufen des Deckenventilator und die Beleuchtung schalten sollte. Jetzt ist die Busleitung für den Allerwertesten, es liegt nur noch ein 5x1,5qmm da zur Stromversorgung.

    Sein Elektriker (nicht ich, hab weder die Zeit noch den Elan für Hausinstallationen) hat das 5x1,5qmm zumindest mal belegt, mit Beleuchtung, Stufe 1 und Stufe 3 am Ventilator. Denn so ein 5x1,5qmm hat fünf Adern, drei Phasen, einen Neutralleiter und einen Schutzleiter. Macht nach Adam Riese und Eva Zwerg abzüglich der Beleuchtung zwei Phasen und damit zwei Schaltmöglichkeiten für den Ventilator.

    Sein Problem aktuell: Stufe 1 ist ihm für nachts zu mau und Stufe 3 einfach zu laut. Er hätte gerne Stufe 2.

    Eure Aufgabe jetzt: Macht mir aus zwei Schaltmöglichkeiten (2x230Vac) drei Schaltstufen!

    Wichtig: Es darf immer nur eine Stufe gleichzeitig bestromt werden!

    Ich weiß schon ziemlich genau, wie ich das löse 8) Lediglich mit zwei Relais. Mehr verrate ich euch aber noch nicht :D

    Stromversorgung selbst hat der Ventilator übrigens schon, der Ding läuft tatsächlich auf DC (soll wohl ruhiger laufen). Die zwei Schaltmöglichkeiten sind also allein für die Stufen.

    Here we go! Lasst mal eure Ideen rüberwachsen!

    Einmal editiert, zuletzt von analogMensch (10. August 2020 um 22:33)

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