Ich hab nochmal nachgedacht. Vielleicht versuche ich tatsächlich mal nen Kompressor auf die key-Leitung zu legen. Ist irgendwie overdone. Aber wenn es hilft
Kurze Frage - Kurze Antwort! Festgenagelt!
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Ich habe eine reine Endstufe, ( also nur PI+Endröhren), vor die ich eine halbe ECC83 setzen will, weil das Eingangssignal nicht ganz ausreicht. Welche Schaltung würdet Ihr wählen, die unter keinen Umständen verzerrt? An den Eingang soll ein Reverb.
Gruß, Bernd
Edit: Erledigt. 100K an der Anode + 1K2 an der Kathode ohne parallelem Kondensator, dann über 47n aus der Anode raus machen sich gut als Aufholstufe. -
Cool! Wie geht es denn ansonsten weiter in der Schaltung? Wie sieht dein PI denn genau aus? Und wie die Endstufe?
Rein aus Interesse
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Die Endstufe läuft mit 4xEL84 und stammt aus einem alten MAC Amp, ein italienisches Gebilde. Die Vorstufe war mit Transistoren ( ) aufgebaut. Die habe ich komplett zerlegt, und die brauchbaren Teile eingelagert. Die Endstufe würde vielleicht ausreichend vom SLO-Preamp ausgesteuert werden. Unglücklicherweise habe ich mir aus unerklärlichen Gründen mein Neunaber Expanse zerschossen, welches ich zwischen Preamp und Endstufe eingeschleift hatte. Ist ja eigentlich nichts anderes, als ein Send-Return. Nun vermute ich, daß ich den Preamp zu weit aufgerüsselt hatte und der Eingang des Expanse das irgendwie nicht vertragen hatte? Deshalb will ich vor die Endstufe nun eine halbe ECC setzen, damit ich den Eingang des (NEUEN!) Neunabers nicht mit so viel Eingangsspannug füttern muss. Ich kann nur mutmaßen, warum das Gerät gehimmelt wurde. Vielleicht war auch irgendwie HF im Spiel, ich habe jetzt am Ausgang des Preamps noch ein RC-Glied eingefügt, da war ja im Clean-Channel gar nix drin, es ging vom Koppelkondensators der 1. Stufe direkt auf den Ausgang. Aber mehr als 775mV (0dB) waren es schätzungsweise nicht, das hätte das Gerät eigentlich verkraften müssen. Es ist auch nicht völlig im Eimer gewesen, nur ein Höhenregler zeigte plötzlich keine Funktion mehr! Ich muß den Ausgang des Preamps mal voll aufdrehen und Spannung messen. Ich hänge mal die Endstufe dran.
Gruß, Bernd -
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Mit Nassschleifpapier, von grob bis ganz fein (2000er oder besser) und zum Schluss Polietpaste, ist es zu schaffen. Und etwas Geduld gehört auch dazu.
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Hab mir günstig in der Bucht ein paar Ge-Transistoren geschossen und hab erst im Nachhinein festgestellt, dass diese einen zusätzlichen Kontakt haben.
Jemand einen Tipp für einen möglichen Einsatz im Pedalbereich?
AF125 PNP Ge-Transistor von Philips
AF 125, Tube AF125; Röhre AF 125 ID33840, Transistor
Weiterhin hab ich einige Ge-Transistoren aus DDR-Beständen bekommen:
AF196, GC116b, GC121C, GC122DT
Alles PNP Ge-Transistoren mit geringem HFE von 30-60
Jemand paar Tipps, was sich mit diesen coolen alten Dingern trotz geringem Verstärkerwert anstellen lässt?
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Na pin 4 ist doch nur Shield,ansonsten wurden die Dinger früher oft in Kurz und Mittelwellenempfängern verbaut.probieren kannste den ja mal in nem Treble booster oder baust Dir nen Radio .
Hier gibts noch ein paar spezielle Anwendungen:
P.s:Die teile sind eher für HF Anwendungen gedacht soweit mir bekannt
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Und die Dinger mit geringem hFe?
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Welche meinst Du`die DDR Teile?,na ich würd einfach testen wie die in Deinen Schaltungen klingen,da Du die eh schon da hast.
Niedrige hfe Werte machen sich m.M.n in Treble Boostern gut,können aber auch in nem einfachen Fuzz klingen.
Leckstrom ist übrigens eher was was gerne vermieden wird,gab aber in der Gitarren elektronik 1.2 Ausnahmen wo das sogar gewollt ist.
Google mal nach elektronik Kompendium,transistor,da wird Dir alles genau erklärt,auch die Abkürzungen auf Deinem Tester wie z.b der Collektorstrom us.w. kleiner Tip noch,alles was mit Strom zu tun hat fängt mit I an,und Spannung mit U, wenn da also was wie Ic steht,ist das z.b der collektor STROM
einige Abkürzungen findest Du in vernünftigen Datenblättern:
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Werd mir demnächst mal ein Doppelfuzz mit alten Russen und DDR-Transistoren bauen.
Quasi Deutsch Sowjetische Freundschaft Fuzz Mal gucken, was ich da gebrauchen kann. Werde berichten
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HIer gibts ne interessante Antwort ohne passende Frage: https://sound-au.com/project219.htm
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Ich hab nen guten alten HiFi verstärker (Braun Atelier A1) der immer folgendes Phänomen zeigt:
Beim einschalten braucht er ca. 1-2 Sekunden dann kommt plötzlich ein ziemlich lautes rauschen/(fast rumpeln) welches innerhalb von 2-3 Sekunden komplett ausfadet und dann weg ist. Danach funktioniert der Verstärker bis auf kratzende Potis einwandfrei. Habt ihr ne idee woran das liegt? -
evtl gealterte Elkos im Netzteil? Oder gibt es vielleicht eine Begrenzung des Einschaltstroms?
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Sehr gut möglich. Die führen dazu?
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Hi,
Geht die Lautsprecher Einschalt Verzögerung noch?
Gruß Christof
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Jup. Hab es mal aufgenommen:
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da hörste ein verschranzte Koppelelko beim auflade
...oder halt ein Kathodeelko oder Ausgangselko wenn dat Teil hat
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Ich Räume gerade den Keller auf. Hoffentlich finde ich den Plan wieder
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