Kurze Frage - Kurze Antwort! Festgenagelt!

  • "Allerdings verstehe ich die Schaltung nicht wirklich."

    Was soll ich denn noch machen?


    Keine Bange, das lag nicht an Deiner Skizze, ich fand die sehr gut verständlich.

    Mein Senf zum Problem: Man könnte versuchen mit einem Schalter zwischen zwei getrennten Potis hin und her zu schalten. Es ist natürlich nicht exakt eine Delayzeit A doppelt so schnell wie Delayzeit B nach gehör einzustellen, aber vielleicht genügt das ja schon. Ein "Finetunig"-Poti wäre da vielleicht zudem hilfreich.

  • Man könnte versuchen mit einem Schalter zwischen zwei getrennten Potis hin und her zu schalten.

    Halte ich für den richtigen, weil einfachen Ansatz. Ich würde den 2 Potis jeweils links und rechts einen Widerstand verpassen, dann hat man schon die Feineinstellung.
    Allerdings hört sich das beim Umschalten wären noch ein Signal da ist ziemlich schräg an, das muss man schon mögen.

    Warum macht ihr eigentlich für solche Fragen kein eigenes Thema auf? das sprengt doch völlig den Rahmen hier.

  • Hallo,

    ich bin neu im Thema Elektronik und Löten, aber nach ein paar Übungsversuchen mit löten und entlöten an einer alten Platine hab ich es jetzt doch gewagt und mir einen Bausatz vom Musikding bestellt und beim Durchsehen des Schaltplans sind zwei allgemeine Fragen aufgekommen:

    1.) ICs: ich habe in dem Bausatz (die rat) einen IC und einen IC Sockel. Beim IC habe ich den Pin 1 schon erkannt. Gibt es beim Sockel auch eine Markierung oder ist es egal wie rum ich den reinlöte? Und stecke ich den IC dann einfach nur in den Sockel hinein oder muss der im Sockel auch noch angelötet werden?

    2.) Transistor: Bei dem Bausatz ist auch ein Transistor + Sockel dabei. Allerdings sind die Löcher des Sockels um einiges weiter auseinander als die Anschlüsse vom Transistor. Biege ich die Anschlüsse vom Transistor einfach soweit auseinander bis es passt, bzw. kürze ich die Anschlüsse am besten? Und auch hier die Frage: muss ich den Transistor im Sockel noch anlöten oder steckt der dann so gut drinnen?

    Und mit wie viel Kraft drückt man den IC/Transistor in den Sockel? "Rastet" das irgendwie ein?

    Danke und schöne Grüße!

  • Moin,

    1) IC's haben entweder einen Punkt bei Pin 1 oder eine Kerbe, dann ist links davon Pin 1. Diese Kerbe gibt es auch bei den Sockeln und sie sollte auch auf der Platine aufgedruckt sein. Sockel löten, IC fest reindrücken.
    2) Beine mit Pinzette etc auseinanderbiegen, soll dann aussehen, wie auf dem Bild. Danach kürzen, so dass der Transistor etwa 1cm über dem Sockel steht. Zunächst nur stecken, bis alles fertig und erfolgreich in Betrieb genommen ist. In diesem Fall würde ich den Transistor dann in den Sockel einlöten, denn diese Sockel halten schlecht, sie sind eigentlich nicht für Transistoren gedacht. Wenn's ein Fuzz etc wäre, würde man evtl erst noch eine Weile mit verschiedenen Transistoren experimentieren wollen, aber hier geht es ja nur um einen Buffer.
    [Blockierte Grafik: http://img.directindustry.de/images_di/photo-g/33535-2580433.jpg]

  • Hi,

    allerdings reicht es für den Halt des Transistors im Sockel, eines der Beine festzulöten.
    Dann bekommt man ihn im Zweifelsfall auch wieder recht einfach raus. Und nur dafür macht ein Sockel richtig Sinn - im Notfall den Transistor schneller tauschen zu können.
    Sonst kann man ihn auch gleich ohne Sockel auf der Platine verlöten (mit allen 3 Beinen natürlich).

    Gruß
    Ulrich

  • Nabend!
    Ich haben hier einen Drehschalter 3p4t den ich wie folgt verdrahten muss. Allerdings habe ich keine Ahnung wo bei dem Teil "oben" ist. Es gibt also 3 Möglichkeiten wie ich das ausrichte, sodass es aussieht wie hier. Aber welche ist die richtige?
    Danke
    [Blockierte Grafik: http://2.bp.blogspot.com/-hEIb8KejCHM/T0EO8pFVBNI/AAAAAAAAAxE/tHY0uykek-0/s1600/DAM+Ezekiel+rotary+layout.png]

    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51LC5GtKl6L._SX466_.jpg]

  • Hallo,

    ich gehe davon aus, dass du mit der Funktionsweise eines solchen Schalters vertraut bist...
    Dann brauchst du nur ein Ohm-Meter ode einen Durchgangsprüfer (oder eine Batterie, eine LED mit Vorwiderstand und ein bißchen Litze um sie zu verbinden)

    Damit kannst du die Zuordnung der Mittelkontakte zu den Aussenkontakten - je nach Schaltstellung - selbst rauskriegen.
    Soweit ich mich erinnere, haben diese offenen Drehschalter keine Beschriftung an den Pins - wie sie die im Plan dargestellten geschlossenen Schalter haben...

    Du kannst aber auch durch "genaues Hinschauen" zwischen die beiden Pertinax-Scheiben den Zusammenhang "Schaltkontakt zu Anschlußpins" rauskriegen...
    Auf dem Foto erkennt man z. B., dass der Pin auf "10 Uhr" gerade mit dem inneren Kontakt auf ca. "9 Uhr" verbunden ist.

    Gruß, Bernd

    Jaichweiß (Andy Pipkin)

  • Moin.

    Gibt es in der mobilen Ansicht (Android, Chrome) bei "ungelesene Beiträge" irgendwo einen versteckten Button "Alle Beiträge als gelesen markieren" oder muß man sich jeden Beitrag erst anschauen :( , damit er beim nächsten Mal nicht mehr als neuer Beitrag erscheint?

    Grüße, Bernd

  • Das kann man ja in 3 Minuten ändern. Lohnt sich durchaus für solche Sachen...

  • Hi,
    hab hier ein "Easylite dvb-t stick usb 2.0" von Lidl rumliegen. Ist schon etwas älter.
    Hat jemand von euch zufällig nen Treiber dafür ?
    Die Supportseite gibts nicht mehr und sonst find ich keinen Treiber dafür im Netz.
    Danke.

    Gruss
    Chris

    :P Ich liebe Blondinen :P

  • Moin,

    wie unterscheiden sich die Gitarrenpotis von Bourns mit 17 bzw. 24mm Durchmesser? Sind Qualität/Lebenserwartung und Leichtgängigkeit gleich?

    Grüße, Immo

  • Hi,
    hab hier ein "Easylite dvb-t stick usb 2.0" von Lidl rumliegen. Ist schon etwas älter.
    Hat jemand von euch zufällig nen Treiber dafür ?
    Die Supportseite gibts nicht mehr und sonst find ich keinen Treiber dafür im Netz.
    Danke.

    Gruss
    Chris

    Hallo,

    mach das Teil mal auf und kuck mal was da für ein Chip drauf ist. Wenn es ein RTLxxxx ist, findet sich sicher ein Treiber dafür.

    Gruß
    Jürgen

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